Wir sammeln Meinungen, Wünsche und Anregungen, um sicherzustellen, dass das neue Design auf die Bedürfnisse der RUB-Mitglieder abgestimmt ist.
Der Marken-Claim „Built to change“ der Ruhr-Universität Bochum (RUB) steht für Wandel und Innovation. Das möchten wir auch visuell erlebbar machen – mit einem neuen Corporate Design.
Auf dieser Webseite finden Sie regelmäßige Updates über den Fortschritt des Projekts.
Wir sammeln Meinungen, Wünsche und Anregungen, um sicherzustellen, dass das neue Design auf die Bedürfnisse der RUB-Mitglieder abgestimmt ist.
Ein Corporate Design ist die visuelle Handschrift einer Organisation und bildet die Grundlage ihrer sichtbaren Identität. Es schafft eine einheitliche Gestaltungssprache, die das Erscheinungsbild in der internen und externen Kommunikation prägt.
Neben dem Logo gehören zu den klassischen Elementen eines Corporate Designs:
Darüber hinaus legt das Corporate Design fest, wie diese Gestaltungselemente in unterschiedlichen Medien – von Print bis Digital – angewendet werden.
Ein gut durchdachtes Corporate Design verbindet Form und Funktion, sorgt für Wiedererkennbarkeit und vermittelt auf den ersten Blick, wofür eine Organisation steht.
Die Anforderungen an Kommunikation und Gestaltung haben sich verändert: Digitale Formate, Barrierefreiheit und eine klare visuelle Sprache spielen heute eine zentrale Rolle.
Das neue Corporate Design soll:
Der Abschluss des Projekts ist für das erste Quartal 2026 geplant.
Die konkrete Ausgestaltung und Anwendungen der erneuerten Gestaltungsrichtlinien – beispielsweise auf den Webseiten – findet anschließend in Nachfolgeprojekten statt.
Unser Ziel ist es, ein Corporate Design zu entwickeln, das modern, funktional und ansprechend ist – für alle, die an der RUB lehren, lernen und arbeiten. Aktuell befinden wir uns in der Analysephase: Wir sammeln Meinungen, Wünsche und Anregungen, um sicherzustellen, dass das neue Design auf die Bedürfnisse der RUB-Mitglieder abgestimmt ist.
An der Meinungserhebung teilnehmen
Die Teilnahme ist bis zum 28. Februar 2025 möglich.
Im nächsten Schritt werden wir die gewonnenen Erkenntnisse in die Erstellung von Gestaltungsrichtlinien einfließen lassen.